Situationen sowie Konflikte (bewusste oder unbewusste), welche Sorgen und Ängste hervorgerufen haben und immer noch hervorrufen, hinterlassen Spuren und nehmen Einfluss auf das jetzige Verhalten und Empfinden.

Meist können diese Erlebnisse lange Zeit unverarbeitet kompensiert werden. Neu hinzukommende Eindrücke lassen diese Kompensationsschwelle überschreiten und es kann zu unterschiedlichsten Symptomen führen. Die sich z.B in körperlichen Beschwerden, Lern- und Konzentrationsstörungen, Traumata, Stress, Ängste, u.v.m. zum Ausdruck bringen könnnen.

Nach einem Gespräch zu Beginn und der Erstellung eine Genogrammes werden mit einem kinesiologischen Muskeltest die Stressfaktoren ausgetestet, welche noch auf das System wirken.

Anschließend werden die erfassten Belastungen mit einer speziellen Klopfakupunkturtechnik und dem Heilstrahl entkoppelt.

Im Anschluss daran erfolgt eine Nachtestung, um nachvollziehbar zu machen, dass die Therapie effektiv war. Meist stellt der Behandelte ein Gefühl der Erleichterung fest, und im Laufe der Zeit eine Veränderung seiner Verhaltens- und Empfindungsmuster.

Die Entkopplungstherapie kann, wenn die Ursachen der Belastungen erfasst sind, in der Regel dauerhaft wirksam sein.

Bei der Entkopplungstherapie handelt sich um eine Kombination aus Kinesiologie und dem Heilstrahl in Zusammenarbeit mit dem „Rat der jenseitigen Ärzte“.

Diese Diagnose- und Therapieform erlernte ich bei Vera Schulze-Brockamp, welche diese Therapie entwickelt hat.

Die Therapie ist sehr individuell und beinhaltet:

• Anamnese (möglichst umfassende Einschätzung der aktuellen Situation des Klienten)
• Erstellung eines Genogrammes (Stammbaum ähnliche graphische Darstellung)
• kinesiologische Austestung
• Therapie
• kinesiologische Nachtestung